Sprudelwasser im Test: 14 von 54 enthalten kritische Inhaltsstoffe

Magazin Juni 2024: Mineralwasser | Autor: Jil Eichhorn/Marieke Mariani/Lena Wenzel | Kategorie: Essen und Trinken | 23.05.2024

Wasser-Test: Welche Wässer der Sorte Classic überzeugen?
Foto: ÖKO-TEST

Kaum etwas erfrischt im Sommer mehr als ein Glas kühles, sprudelndes Mineralwasser. Trüben Schadstoffe den Genuss? Die meisten der Sprudelwässer überzeugen in unserem Test. In 14 Produkten wiesen die Labore jedoch Substanzen nach, die wir kritisieren – darunter Abbauprodukte von Pestiziden, Uran und Nickel.

  • Im Test: 54 Classic-Mineralwässer, darunter fünf mit Bio-Auslobung und insgesamt zehn Produkte, die für die Zubereitung von Säuglingswasser geeignet sind.
  • Insgesamt 26 Produkte sind mit Bestnote empfehlenswert.
  • Mineralwasser aus der Region schont die Umwelt: 13 Wassermarken im Test werden zum größten Teil in einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern um den Quellort verkauft.  
  • In der Kritik: Aus unserer Sicht zu viel enthaltenes Bor, Nickel, Uran oder Fluorid. Minuspunkte vergeben wir außerdem für erhöhte Gehalte von Abbauprodukten mindestens eines Pestizids sowie für Süßstoffe. 

Versickert Regenwasser im Boden, wird es auf dem Weg durch die Gesteinsschichten auf natürliche Art gefiltert, bis es sich schließlich in unterirdischen Wasserreservoirs sammelt. Auf seiner Reise reichert es sich je nach Bodenbeschaffenheit in der Quellregion mit mehr oder weniger vielen Mineralien und Spurenelementen an.

Aber nicht jedes Wasser, das aus der Erde gepumpt wird, darf sich "natürliches Mineralwasser" nennen. Nur aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen stammendes darf diese Bezeichnung tragen und gilt dann als "ursprünglich rein".

Mineralwässer müssen "ursprünglich rein" sein 

Allerdings können auf natürlichem Wege auch unerwünschte Bestandteile ins Wasser geraten – wie viel wovon erlaubt ist, regelt in Deutschland die Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (vereinfacht: Mineral- und Tafelwasserverordnung). Manche Stoffe wie Bor, Nickel und Uran sind zwar natürlichen Ursprungs, können in bestimmten Mengen aber schädliche Effekte haben.

Andere, beispielsweise Pestizide, hat der Mensch in die Böden eingebracht, durch die das Wasser sickert. Ihre Abbauprodukte können so schließlich auch in unseren Wasserflaschen landen. Sogar Süßstoffe, die unter anderem über menschliche Ausscheidungen ins Abwasser und so in den Wasserkreislauf gelangen, finden sich im Mineralwasser wieder. Mit der "ursprünglichen Reinheit" ist das allerdings aus unserer Sicht nicht so recht zu vereinbaren.  

Sprudelwasser im Test: Bei der Produktauswahl lag unser Fokus darauf, Wässer aus dem gesamten Bundesgebiet aufzunehmen. Aufgrund der geografischen Verteilung der Brunnen sind deutlich mehr Wässer aus dem Südwesten Deutschlands vertreten.
Sprudelwasser im Test: Bei der Produktauswahl lag unser Fokus darauf, Wässer aus dem gesamten Bundesgebiet aufzunehmen. Aufgrund der geografischen Verteilung der Brunnen sind deutlich mehr Wässer aus dem Südwesten Deutschlands vertreten. (Foto: Danila Shtantsov/Shutterstock)

Keine erhöhten Nitratgehalte gefunden 

Entwarnung können wir immerhin in Sachen Nitrat geben. Auch wenn der Nitrateintrag in die Böden, unter anderem durch Düngemittel in der Landwirtschaft, in Deutschland weiterhin hoch ist, fand das Labor in 27 Wässern nur Spuren davon.

Keine der betreffenden Proben schöpfte die Grenzwerte der Mineralwasserverordnung auch nur zu 50 Prozent aus. Selbst die Hälfte der strengeren Anforderungswerte des SGS-Instituts Fresenius für Bio-Wässer überschreiten die entsprechend ausgelobten Produkte nicht.

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Wasser im Test: Natürliche Verunreinigungen

Zweimal ergaben die Laboranalysen eine Belastung mit Bor. Laut dem Bundesamt für Risikobewertung (BfR) haben Langzeituntersuchungen bei Tieren entwicklungs- und reproduktionstoxische Effekte durch Borverbindungen gezeigt.

Aufgrund dessen empfiehlt das BfR, sich für Bor in Mineralwasser am Grenzwert der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) zu orientieren, die die gesetzlichen Anforderungen für Leitungswasser definiert, und nicht an dem in der Mineralwasserverordnung festgeschriebenen, deutlich höheren Wert.

Dieser Empfehlung folgen auch wir bei unserer Bewertung und werten aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes bereits bei einer Ausschöpfung von mehr als der Hälfte des TrinkwV-Grenzwerts ab.

Zu viel Nickel und Uran in Wässern im Test 

Auch Gehalte an Nickel kritisieren wir, die den in der Mineralwasserverordnung festgelegten Grenzwert zu mehr als 50 Prozent ausschöpfen. Zwar nehmen Menschen den Großteil an Nickel nicht über Wasser auf, dennoch ist das Spurenelement in der Natur weit verbreitet und gelangt mit vielen verschiedenen Lebensmitteln in unseren Körper.  

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt, die tägliche Nickelaufnahme zu beschränken, und beruft sich dabei auf Sachverständige, die zu dem Schluss gelangten, dass die derzeitige chronische ernährungsbedingte Nickelexposition insbesondere bei jungen Menschen Anlass zur Sorge geben kann.

Zu hohe Uranwerte in Bio-Wasser nachgewiesen 

Aus unserer Sicht zu hohe Uranwerte sind in Classic-Mineralwasser ebenfalls unerwünscht – und führen zu Minuspunkten. Das radioaktive Schwermetall ist zwar ein natürlicher geologischer Bestandteil. Es kann allerdings die Leber und insbesondere die Nieren schädigen, weshalb Lebensmittel wissenschaftlichen Empfehlungen zufolge so wenig Uran wie möglich enthalten sollten.  

Da es sich beim betroffenen Produkt um ein Mineralwasser mit Bio-Auslobung handelt, an das Verbraucherinnen und Verbraucher zu Recht höhere Ansprüche stellen, legen wir für die Bewertung den Anforderungswert des SGS-Instituts Fresenius für Mineralwasser mit Bio-Qualität von zwei Mikrogramm Uran pro Liter zugrunde.

Der im Labor gemessene Urangehalt schöpft diesen zu mehr als der Hälfte aus.

Fluorid als Problem in überprüften Wässern? 

Die Etiketten von zehn Mineralwässern im Test besagen, dass sie für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sind. Für diese Wässer sind die Grenzwerte der Mineralwasserverordnung in vielen Fällen strenger – auch für Fluorid. Zweimal schöpfen gemessene Gehalte im Test den Wert zu mehr als 50 Prozent aus.

Fluorid gilt zwar schon für die Kleinsten als wirksame Kariesprophylaxe, doch Kinderärzte und -zahnärzte empfehlen vor dem Durchbruch des ersten Zahnes eine Nahrungsergänzung mit einem Kombipräparat aus Vitamin D und Fluorid. Darüber erhalten Säuglinge genau die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene Menge an Fluorid.

Zwar sind keine unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten, dennoch sollten die Allerkleinsten aus unserer Sicht über das Wasser, das zur Zubereitung der Anfangsnahrung verwendet wird, nicht zusätzlich dauerhaft relevante Mengen an Fluorid aufnehmen. Eine dauerhaft zu hohe Fluoridaufnahme kann im schlimmsten Fall die Elastizität der Knochen beeinträchtigen.

Pestizidmetaboliten in Wässern im Test 

Was ist außerdem aufgefallen? In sechs überprüften Wässern – darunter auch eines für Säuglingsnahrung – fand das Labor aus unserer Sicht erhöhte Gehalte von Abbauprodukten mindestens eines Pestizids. Der Einsatz von Pestiziden, vor allem in der konventionellen Landwirtschaft, belastet die Böden immer stärker.

Zwar geht von den nachgewiesenen Metaboliten keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung aus, doch sie überschreiten den Orientierungswert für Pestizide der entsprechenden Verwaltungsvorschrift, den wir bei ÖKO-TEST auch für die Bewertung der Abbauprodukte anlegen.

(Foto: ÖKO-TEST )

Ursprünglich rein? Leider nein

Auch Süßstoffe, von denen das Labor einen oder mehrere in fünf Wassermarken nachgewiesen hat, trüben aus unserer Sicht die "ursprüngliche Reinheit". Viele Süßungsmittel, die wir zum Beispiel über Softdrinks aufnehmen, scheidet der Körper wieder aus. Kläranlagen filtern diese Stoffe nur unzureichend aus dem Abwasser, sodass sie auf diesem Weg sogar in tiefer gelegene Grundwasserschichten und ins Mineralwasser gelangen können.

Diese Wässer erfüllen unserer Ansicht nach nicht die Anforderungen der "ursprünglichen Reinheit" – ihr Gesamturteil kann nicht besser sein als "ausreichend".  

Eine Frage der Verpackung 

Kommen wir auf die Flaschen zu sprechen. Mehrwegflaschen aus der Region sind laut Umweltbundesamt die umweltfreundlichste Verpackung für Mineralwasser. Glasflaschen können in der Regel öfter wiederbefüllt werden als die aus Kunststoff. Dennoch verkaufen Discounter, Supermärkte und Drogerien ihre Eigenmarken bevorzugt in PET-Einwegflaschen.

Trotz Pfand ist aus unserer Sicht das ständige Neuproduzieren und Schreddern ökologisch weniger sinnvoll, weshalb Einwegplastikflaschen grundsätzlich Punktabzug erhalten. Immerhin setzen mittlerweile alle Hersteller im Test laut Etikett auf Einweg-PET mit 50 bis 100 Prozent Kunststoff aus dem Wertstoffkreislauf.

Mineralwasser der Sorte "Medium" bei ÖKO-TEST 

Für unser Juni-Magazin 2023 haben wir 50 Medium-Mineralwässer aus verschiedenen Regionen Deutschlands getestet. Der Test zeigte: Auch besondere Auslobungen garantieren keine absolute Freiheit von umstrittenen Stoffen. Insgesamt schnitten 24 Produkte mit Bestnote ab. Mehr dazu lesen Sie, wenn Sie auf den folgenden Kasten klicken: 

Weiterlesen auf oekotest.de:

Wir haben diese Produkte für Sie getestet

Testverfahren

Für unseren Test haben wir 54 Marken natürliches Mineralwasser eingekauft, darunter fünf Mineralwässer mit Bio-Auslobung und insgesamt zehn Produkte, die für die Zubereitung von Säuglingswasser geeignet sind. Pro Liter bezahlten wir zwischen 18 Cent und 1,25 Euro. Bei der Produktauswahl lag unser Fokus darauf, Wässer aus dem gesamten Bundesgebiet aufzunehmen. Aufgrund der geografischen Verteilung der Brunnen sind deutlich mehr Wässer aus dem Südwesten Deutschlands vertreten. Sofern vorhanden, kauften wir Wasser in Glas-Mehrwegflaschen ein. Wurde eine Marke nicht in Mehrwegflaschen angeboten, wählten wir PET-Einwegflaschen aus.

Im Labor ließen wir alle Mineralwässer auf Schwermetalle und weitere Elemente untersuchen. In der weitergehenden Untersuchung auf Chrom(VI) zeigten sich nur Spuren unterhalb unserer Abwertungsgrenze. Auch PFAS ließen sich in keinem Produkt nachweisen. Darüber hinaus prüfte ein Labor die Mineralwässer auf Pestizidmetaboliten, Nitrat und Süßstoffe. Säuglingswässer und Bio-Wässer ließen wir zusätzlich auf Nitrit, Fluorid, Sulfat, Natrium und Radionuklide testen. Bei sämtlichen Mineralwässern mit besonderen Auslobungen zu bestimmten Mineralstoff-, Nitrat- und Nitritgehalten ließen wir zusätzlich die angegebenen Gehalte überprüfen. Die Deckeldichtungen aller Produkte unterzog ein Labor einer Analyse auf PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen.

Darüber hinaus erfassten wir anhand der Verpackung das Material und Angaben zum Pfandsystem. Für PET-Einwegflaschen baten wir die Hersteller um Nachweise zum ausgelobten Rezyklatanteil. Außerdem erfassten wir umweltbezogene Aussagen hinsichtlich Klimaneutralität beziehungsweise CO2-Neutralität.

Bewertungslegende 

Soweit nicht abweichend angegeben, handelt es sich bei den hier genannten Abwertungsgrenzen nicht um gesetzliche Grenzwerte, sondern um solche, die von ÖKO-TEST festgesetzt wurden. Bei Richt- und Orientierungswerten handelt es sich um rechtlich nicht bindende Werte, die eingehalten werden sollten, während rechtlich bindende Grenzwerte eingehalten werden müssen. Die Abwertungsgrenzen wurden von ÖKO-TEST eingedenk der sich aus spezifischen Untersuchungen ergebenden Messunsicherheiten und methodenimmanenter Varianzen festgelegt.

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt bei natürlichem Mineralwasser zur Abwertung um jeweils zwei Noten: a) ein gemessener Gehalt an Nickel von mehr als 0,02mg/l, der den Grenzwert der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral- und Tafelwasser-Verordnung) zu mehr als 50 % bis 100 % ausschöpft (in Tabelle: "Nickel"); b) ein gemessener Gehalt an Bor von mehr als 1mg/l, der den Grenzwert der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung) zu mehr als 50 bis 100 % ausschöpft (in Tabelle: "Bor"). Nach einer Empfehlung des BfR vom 7. Februar 2006 wurde hier der niedrigere Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 1 mg/l statt dem Grenzwert der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung von 5,5 mg/l herangezogen. Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt bei natürlichem Bio-Mineralwasser zur Abwertung um zwei Noten: ein gemessener Gehalt an Uran von mehr als 0,002mg/l, der den Anforderungswert des SGS-Instituts Fresenius für Mineralwasser mit Bio-Qualität zu mehr als 50 bis 100 % ausschöpft (in Tabelle: "Uran"). Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt bei natürlichem (Bio-)Mineralwasser, das zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist, zur Abwertung um zwei Noten: ein gemessener Gehalt an Fluorid von mehr als 0,7mg/l, der den Grenzwert der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser für Mineralwasser, das für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist, zu mehr als 50 bis 100 % ausschöpft (in Tabelle: "Fluorid"). Unter dem Testergebnis Ursprüngliche Reinheit führen zur Abwertung um jeweils vier Noten: a) ein oder mehrere nichtrelevante Pestizidmetabolite über dem Orientierungswert für Pestizide von 0,05 μg/l der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Anerkennung und Nutzungsgenehmigung von natürlichem Mineralwasser (Pestizidabbauprodukte; in Tabelle: "erhöht"); b) ein oder mehrere Süßstoffe (hier: Acesulfam-K [Justus Brunnen Spritzig], Cyclamat [Graf Rudolf Quelle Fresh], Acesulfam-K und Cyclamat [Emsland Quelle Classic, Förstina Sprudel Premium Spritzig, Frische Brise Reinbeker Klosterquelle Spritzig]) in gemessenen Gehalten von mehr als 0,05 μg/l, sofern nicht schon für einen erhöhten Gehalt von nichtrelevanten Pestizidmetaboliten abgewertet wurde.

Bewertung Testergebnis Weitere Mängel: Unter dem Testergebnis Weitere Mängel führen zur Abwertung um jeweils zwei Noten: a) eine PET-Einwegflasche; b) eine PET-Einwegflasche mit einem Anteil von Rezyklaten (Post-Consumer-Rezyklat, PCR) von weniger als 50 % im Flaschenkörper und/oder kein ausreichender Nachweis auf unsere Anfrage. Zur Abwertung um jeweils eine Note führen: a) die fehlende oder unzureichende Kennzeichnung einer Mehrwegflasche als "Mehrweg"; b) Werbung mit Klimaneutralität, CO₂-Neutralität oder einer missverständlichen CO₂-Bilanz ohne ausreichende Information dazu auf dem Produkt.

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Testergebnisse Ursprüngliche Reinheit oder Weitere Mängel, die "mangelhaft" sind, verschlechtern das Gesamturteil um jeweils zwei Noten. Ein Testergebnisse Weitere Mängel, das "befriedigend" ist, verschlechtern das Gesamturteil um eine Note. Testergebnisse Ursprüngliche Reinheit oder Weitere Mängel, die "gut" sind, verschlechtern das Gesamturteil nicht. Ist das Testergebnis Ursprüngliche Reinheit "mangelhaft", kann das Gesamturteil insgesamt nicht besser als "ausreichend" sein.

Testmethoden 

Pestizidmetaboliten: LC-MS/MS.
Süßstoffe: LC-MS/MS.
Chrom (VI): nach IPJ MA 504-227: 2020-03 mittels IC-EC.
PFAS: LC-MS/MS
Elemente: Totalaufschluss in der Mikrowelle, Bestimmung mittels ICP-MS nach DIN EN ISO 17294-2.
Nitrit: nach DIN EN 26777 : 1993-04.
Nitrat/Sulfat: nach DIN EN ISO 10304-1 : 2009-07.
Fluorid: nach DIN 38405-4 : 1985-07.
Natrium: nach DIN EN ISO 11885 : 2009-09.
Radium-226/Radium-228: Gammaspektrometrie. Auswertung nach DIN ISO 11929: 2021-11.
PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse
Verpackungsart: Per Deklaration

Einkauf der Testprodukte: Januar - Februar 2024 

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