Babybett und Babymatratze kaufen – Tipps für Eltern

| Kategorie: Kinder und Familie | 14.04.2018

Tipps für den Babybett- und Babymatratzenkauf

Solange das Baby nachts nicht durchschläft, ist es praktisch, wenn es im eigenen Babybett mit im Elternschlafzimmer liegt. Qualität und Sicherheit sind das A und O – wir haben alles Wissenswerte zum Kauf von Babybett und Kinderbetten.

Ein Schlafplatz, eine Wickelecke und eine Kleiderkommode - mehr braucht Ihr Baby anfangs nicht. Für das Neugeborene bevorzugen viele Eltern anfangs Stubenwagen oder Wiegen. Sie lassen sich bequem von einem Zimmer ins andere schieben. Doch spätestens nach drei Monaten braucht das Baby eine größere Liegefläche und mehr Bewegungsfreiheit. Deshalb bietet es sich an, Stubenwagen oder Wiegen in Fachgeschäften, bei Freunden oder Verwandten auszuleihen.

Gitterbett fürs Baby oder Babybay?

Auch in einem Gitterbett kann sich das Baby von Anfang an geborgen fühlen. Solange sich das Baby noch nicht drehen kann, ist es auch möglich, die Umrandung an einer Seite abzumontieren und das Gitterbett direkt an das Bett der Eltern heranzuschieben, damit wird es zum Beistellbett, auch Babybay genannt. So muss die Mutter nachts nicht aufstehen, um das Baby zum Stillen ins Bett zu holen. Die Eltern haben das Kind beim Schlafen nah bei sich, aber trotzdem den gewohnten Platz im eigenen Bett. Die Atem- und Schlafgeräusche von Mutter und Vater stören sie nicht.

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Mediziner raten sogar dazu, Stubenwagen, Wiege oder Kinderbett an einem zugfreien Platz neben dem Elternbett aufzustellen. Kinder, die im ersten Lebensjahr in einem Raum mit den Eltern schlafen, sterben seltener am plötzlichen Säuglingstod.

Babybett: am besten mitwachsende Möbel kaufen

Bei der Auswahl des Bettes darauf achten, dass sich die Möbelstücke den Entwicklungsphasen und Bedürfnissen der Kinder anpassen. Von Vorteil sind verstellbare Betten, bei denen man verschiedene Höhen der Matratze einstellen kann. Dann müssen sich die Eltern nicht so tief bücken, wenn sie ihren Sprössling herausnehmen. Wird das Baby mobiler, senkt man die Matratze ab. Viele Kinderbetten lassen sich später zu einer Sitzgelegenheit oder Garderobe umbauen. Öko-Test hat zehn Kinderbetten getestet - und kann die Hälfte von mit der Bestnote empfehlen:

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Tipps für den Kauf der Babymatratze

Viele Eltern sind sich unsicher, wie hart die Schlafunterlage für den Nachwuchs sein soll und welche Materialien die besten sind. Während Federkernmodelle bei Erwachsenen beliebt sind, liegen Kinder am häufigsten auf Schaumstoff. Und das am besten nicht zu weich.

Als Faustregel gilt:

  • Kinder im Gitterbettchen dürfen ruhig etwas härter liegen. Ihre Wirbelsäule hat noch nicht die spätere S-Form, sondern ist gerade, sodass die Unterlage nichts ausgleichen muss. Außerdem ist bei Kleinkindern der Kopf fast noch so breit wie die Schultern. Diese müssen deshalb nicht wie bei den Großen in die Matratze einsinken, um den Kopf gut zu betten.
  • Erst wenn das Gitterbettchen durch ein großes Bett ersetzt wird, darf auch die Matratze etwas mehr nachgeben.
  • Eine zu weiche Unterlage, die dann auch noch zu klein für den Bettrahmen ist, kann sogar gefährlich werden: Vor allem Babys können sich Hände, Füße oder den Kopf zwischen Gitterstäben und Matratze einklemmen. Deshalb statten viele Hersteller ihre Modelle mit einer Trittkante aus: Das ist eine Verstärkung des Außenrands, die das Abrutschen verhindert.

Öko-Test hat für Sie 13 Babymatratzen getestet - wegen Sicherheitsmängel fielen drei Babymatratzen im Test durch:

Babymatratzen-Test: Die besten Matratzen für Kinder von Ikea & Co.

Silberbeschichtung in Kindermatratzen ist unnötig

Auf eine Silberbeschichtung in Kindermatratzen, die antimikrobiell wirken soll, dürfen und sollten Eltern getrost verzichten. Experten befürchten, dass sich durch den verstärkten Einsatz solcher Beschichtungen mit der Zeit silberresistente Bakterienstämme bilden. Dr. Ralf Dieckmann, der sich beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit Produkthygiene und Desinfektionsstrategien beschäftigt, warnt: "Während der praktische Nutzen einer Silberbeschichtung in Kindermatratzen fraglich ist, sind mögliche gesundheitliche Risiken noch nicht abzuschätzen. Bisher gibt es zu wenige Studien, die sich mit den längerfristigen Risiken solcher Produkte, der Auswirkung von Silber auf die Mikroflora der Haut und einer möglichen Resistenzentwicklung bei Bakterien beschäftigen."

Luftkanäle in Babymatratze: Zweifel an Wirksamkeit

Im Zusammenhang mit dem plötzlichen Säuglingstod geht es auch immer wieder um Matratzen. Unter anderem wurde in der Vergangenheit diskutiert, ob Luftkanäle im Matratzenkern sinnvoll sind. Sie sollen die ausgeatmete Luft des Kindes nach unten abtransportieren. Mediziner bezweifeln den Sinn solcher Maßnahmen: "Ob die Kinder auf einer herkömmlichen oder einer teuren Matratze mit speziellen Luftkanälen schlafen, spielt nach derzeitigem Kenntnisstand keine Rolle", sagt Dr. Ulrich Fegeler, Kinderarzt in Berlin und ehemaliger Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), "entscheidend ist, dass Babys nicht in Bauchlage schlafen."

Babymatratze kaufen: So teuer sollte sie sein

Teuer muss eine Babymatratze jedenfalls nicht sein, es gibt bereits gute Modelle für 50 Euro. Mehr Geld sollte man da eher ins Kinderbett investieren. Der Bettenmarkt ist groß und überschwemmt von Billigprodukten. Achten Sie auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit (europäische Sicherheitsnorm DIN EN 716). Denn auch in Deutschland verkaufte Betten können Sicherheitsmängel aufweisen, stellte ÖKO-TEST vor einiger Zeit in einer Untersuchung fest: Gitterabstände stimmten nicht, Kinder hätten sich unter anderem einklemmen oder durchrutschen können.

Welche Größe sollte die Babymatratze haben?

Am gebräuchlichsten ist hierzulande die Größe 70 x140 Zentimeter. Darin hat ein Kind theoretisch bis zu einem Alter von vier bis fünf Jahren Platz. Der Lattenrost sollte dreifach höhenverstellbar sein. Zunächst liegt das Baby auf Höhe der obersten Einstellung. Sobald sich das Kind hochziehen kann, sollten Lattenrost und Matratze nach unten versetzt werden. Praktisch ist auch, wenn das Bett Schlupfsprossen besitzt. Das sind zwei Gitterstäbe, die sich herausnehmen lassen, um für das Kind einen Durchschlupf zu schaffen. Der Durchschlupf muss mindestens 20 Zentimeter breit sein.

Babybett: Nicht am falschen Ende sparen

Damit Kinderbetten über Jahre halten, als Spielgerät genutzt und umgebaut werden können, müssen sie robust sein. Gute Massivholzmöbel sind zwar teurer als billige Spanplattenmöbel, dafür dünsten sie aber kein Formaldehyd aus und sind deutlich langlebiger und strapazierfähiger. Und das ist gerade bei Möbeln für Kinder besonders wichtig. Denn sie gehen mit Möbeln anders als Erwachsene um. Für Kinder sind sie keine Einrichtungs-, sondern vielmehr Gebrauchsgegenstände. Ein weiterer Vorteil von Vollholzmöbeln: Schrammen lassen sich mit wenig Aufwand beseitigen.

So renovieren Sie das Babybett

Einfach anschleifen, und dann wird neu gewachst oder geölt. Mit seiner offenporigen Oberfläche sorgt das Holz zudem für ein gesünderes Raumklima als lackierte Möbel, die sich elektrostatisch aufladen. Besonders haltbar und stabil sind Massivholzmöbel aus Buche, Erle, Fichte oder Kiefer. Grundsätzlich Kinderbetten vor dem Aufbauen drei bis sieben Tage ausdünsten lassen, damit anhaftende Lösungsmittelreste aus der Produktion verdampfen können.

Nestchen fürs Babybett?

Viele Eltern fürchten, dass sich ihr Baby an den Sprossen des Gitterbetts ohne Nestchen verletzt. Die bunten Polsterungen bestehen in der Regel aus Schaumstoff oder Polyesterwatte mit einem Bezug aus Baumwolle oder einem Baumwoll-Polyester-Gemisch. Sie sind etwa 30 Zentimeter hoch und werden meist mit Bändern an den Innenseiten des Bettes befestigt. Es gibt Polsterungen, die das ganze Bett auskleiden, und solche, die nur den Kopfbereich des Babys umranden. Babynestchen werden allerdings auch als Risiko für den plötzlichen Kindstod angesehen. Bis zum ersten Geburtstag, so warnen Fachleute, sollte deshalb möglichst kein Nestchen in Babys Bett, um das Risiko gering zu halten. So lehnt etwa Hildegard Jorch, Präsidentin der Gemeinsamen Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS), Bettumrandungen mit Füllung kategorisch ab. Für sie bergen wattierte oder geschäumte Babynestchen prinzipiell die Gefahr, dass ein Baby sein Gesicht oder sein Köpfchen darin vergräbt und durch die damit verbundene Rückatmung und Überwärmung das Risiko für den plötzlichen Säuglingstod deutlich steigt.

9 Babynestchen im Test

Auch Bänder haben für Jorch nichts an Babynestchen verloren, da sich Kinder in kurzen Bändern mit den Fingerchen verheddern können. Von längeren Bändern gehe eine akute Strangulationsgefahr aus. Länger als 22 Zentimeter sollten die Bänder auf keinen Fall sein. Als Anhaltspunkt dient hier die europäische Spielzeugnorm EN 71. Sie verbietet an Spielzeug Bänder, die länger als 22 Zentimeter sind, wenn sich daraus eine Schlinge bilden lässt, in der sich ein Kind verletzen oder schlimmstenfalls strangulieren kann.

An den Stäben fixierte gepolsterte oder geschäumte Bettnestchen sind noch aus einem anderen Grund gefährlich: Wenn Babys anfangen zu stehen, sich hochzuziehen, können derartige Bettumrandungen gefährliche Steighilfen werden, die einen Sturz aus dem Kinderbett ermöglichen können. Wer unbedingt eine Bettumrandung haben möchte, dem rät Jorch: "Wenn Eltern ein Babynest im Kinderbett anbringen wollen, dann nur eines aus sehr dünnem Stoff, das sich von außen mit Klettverschlüssen befestigen lässt und welches ein Baby niemals ins Bett hineinziehen oder in dem es sich verheddern kann. Der Stoff soll auch nur 20 bis 30 Zentimeter hoch sein, da auch eine solche Bettumrandung nur in den ersten Lebenswochen sinnvoll ist."

Babynestchen im Test

In unserem Test von Babynestchen (2014) war das Ergebnis durchwachsen: Von 16 untersuchten Produkten schnitten nur drei mit "sehr gut" ab, die Note "gut" haben wir viermal vergeben. Ein Nestchen fiel mit "ungenügend" glatt durch, hier steckte ein krebsverdächtiger Farbstoffbestandteil im Produkt. Fast die Hälfte der Nestchen im Test hatte Befestigungsbänder von mehr als 22 Zentimetern Länge, die nicht an eine Babyausstattung gehören. Um eine Schleife an die Gitterstäbe des Bettes zu binden, reichen auch kürzere Bänder aus.

Babybett: Prävention für Allergiker

Die Anzahl der Kinder, die an Allergien, besonders auch an Atemwegsallergien wie Asthma, leiden, hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen. Eine Allergieprävention ist in Familien wichtig, bei denen ein Elternteil oder ein Geschwisterkind unter einer Allergie leidet. Die Hauptallergenproduzenten in Matratzen sind Hausstaubmilben und Schimmelpilze. Sie lieben eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von mehr als 70 Prozent. Deshalb sollte man die Matratze jeden Tag gut lüften, damit sie die nachts aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben kann. Matratzenunterlagen, Bettlaken und auch ein möglicherweise vorhandenes Nestchen sollten bei 60 Grad gewaschen und möglichst wöchentlich gewechselt werden. Encasings - das sind dicht gewebte und teilweise innen gummierte Matratzenbezüge, die vor Hausstaubmilbenkot schützen - sind für Babybetten ungeeignet, weil das Risiko besteht, dass diese Ausstattung die Rückatmung begünstigt. Das bedeutet, das Kind atmet seine CO2-reiche ausgeatmete Luft wieder ein; so entsteht Sauerstoffmangel.

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Babybett: Unfallrisiko minimieren

Außerdem sollte der Schlafplatz frei von möglichen Unfallrisiken sein. Schließlich spielen Babys mit allem, was sie in die Hände bekommen.

  • Deswegen sollte das Kinderbett so stehen, dass das Kind vom Bett aus nicht an Lampen, Lichtschalter, Stromkabel, Steckdosen und elektrische Geräte kommt.
  • Spieluhren mit langen Zugbändern nicht in der Reichweite des Babys aufhängen oder ins Bett legen.
  • Auch in lang herabhängenden Himmeln, Moskitonetzen und langen Gardinen in Bettnähe kann sich ein Kind einwickeln.
  • Fachleute empfehlen, das Bett eines Babys nicht in die Nähe von Nachtspeicheröfen zu stellen und Steckdosenverteiler oder Verlängerungskabel nicht nah am Bett zu verlegen. So kann man Elektrosmog vermindern.
  • Zwischen dem Kinderbett und einem Babyphone, Handy oder Handgerät des Telefons sollte ein Abstand von mindestens einem, besser zwei Metern liegen, um ein Gesundheitsrisiko durch elektromagnetische Strahlung zu minimieren.

Beim Thema Elektrosmog spielt auch die verwendete Technologie eine Rolle. ÖKO-TEST hat schon häufiger Babyphone auf deren Strahlung messen lassen. Dabei schneiden viele Geräte schlecht ab und erhalten entsprechende Bewertungen. Das liegt vor allem an der DECT-Technologie. DECT-Babyphone arbeiten mit gepulsten hochfrequenten Mikrowellen - und das in den meisten Fällen als Dauersender. Studien ergaben, dass gepulste Strahlung unter anderem die Hirnströme verändern und das Krebsrisiko erhöhen kann. Dass es auch besser geht, bewiesen die mit "sehr gut" bewerteten Geräte in unseren Tests.

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Der Babyschlafsack muss gut passen

Im ersten Lebensjahr sollten Babys nur in Schlafsäcken ohne zusätzliche Decke schlafen, das verringert das Risiko des plötzlichen Säuglingstods. Auch ein Kopfkissen brauchen die Kleinen noch nicht. Der Babyschlafsack sollte gut passen, damit er nicht über das Gesicht rutschen kann. Die passende Größe lässt sich mit folgender Faustformel ermitteln: Körperlänge minus Länge des Kopfes plus 10 bis 15 Zentimeter zum Strampeln und Wachsen. Der Halsausschnitt muss so klein sein, dass der Kopf des Kindes nicht hindurchrutschen kann. Auch die Armausschnitte dürfen nicht zu groß sein. Ist ein Schlafsack zu lang, ist er häufig auch zu breit, sodass die Gefahr besteht, dass sich das Kind im Schlafsack verwickelt. Zu viel leerer Fußraum kann auch zu einem Wärmeverlust führen. Probieren Sie den Schlafsack im Geschäft am Kind aus. Es gibt spezielle Modelle für Sommer und Winter. Vorsicht bei frottierten und flauschigen Stoffen, oft lösen sich Schlingen oder Flausch sehr leicht ab. Lange Zierbänder haben an Babyschlafsäcken nichts zu suchen. Ungünstig sind Schlafsäcke mit Reißverschlüssen von unten nach oben ohne schützende Abdeckung; da kann die Haut am Hals eingequetscht werden. Praktisch sind Modelle mit seitlichem und unten umlaufendem Reißverschluss.

Babyschlafsack-Test: In welchem Schlafsack Babys sicher schlafen

Reisebettchen vor dem Kauf testen

Zusammenklappbare Babybetten sind praktisch für unterwegs. Allerdings ist das Aufstellen und Zusammenfalten nicht immer ganz unkompliziert, deshalb am besten das Aufbauen im Laden einmal komplett ausprobieren. Einige Betten haben den Vorteil, dass der Stoff zum Waschen abgezogen werden kann. Die Gestelle sollten aus stabilen Metallstangen bestehen. Bei manchen Betten ist die Oberkante mit zusätzlichen Polstern geschützt.

Im Bettchen sollte nicht allzu viel liegen, was ein munteres Kleinkind aufgestapelt als Ausstiegshilfe nutzen könnte. Einige Modelle haben deshalb für größere Kinder eine Ausstiegsstelle eingebaut: einen Reißverschluss, den das Kind von innen aufziehen kann. Andere bieten eine Tasche für kleine Utensilien wie Schnuller oder Kuscheltiere im Kopfteil. Manche haben Rollen, damit man sie bequem bewegen kann. Praktisch ist auch ein Reisebett, das zum Laufstall umfunktioniert werden kann.

Reisebetten-Test: Die besten Modelle für Kinder und Babys
ÖKO-TEST Jahrbuch Kinder und Familie 2019

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  1. Krabbelstrumpfhosen-Test: Welche Strumpfhosen weder Babys noch der Umwelt schaden
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  5. Babyschlafsack-Test: In welchem Schlafsack Babys sicher schlafen
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