10 Schulranzen im Test
Angeblich wollen die Eltern keine Ranzen mit "uncoolen" Neonflächen kaufen. Die Ranzen sind aber aus einem anderen Grund richtig uncool: Sie strotzen vor Schadstoffen.
Angeblich wollen die Eltern keine Ranzen mit "uncoolen" Neonflächen kaufen. Die Ranzen sind aber aus einem anderen Grund richtig uncool: Sie strotzen vor Schadstoffen.
Die Hersteller werben vor allem damit, was in Babylotionen nicht enthalten ist: "ohne allergieverdächtige Duftstoffe", "ohne Mineralöl", "ohne Konservierungsstoffe". Wir haben die Versprechen überprüft.
Babyhaut kommt eigentlich gut ohne Creme zurecht. Wenn man sie doch einschmiert, muss die Pflege besonders sanft sein. Zum Glück konnten wir alle untersuchten Babycremes mit "sehr gut" oder "gut" bewerten.
Apfelschorle ist beliebt. Was viele nicht wissen: Die Äpfel sind meist weit gereist. Weil das bei Verbrauchern nicht gut ankommt, haben die meisten Hersteller das Ursprungsland lieber verschwiegen.
Lebensmittel wie Süßigkeiten enthalten häufig künstliche Farbstoffe. Gesünder werden sie dadurch nicht.
Gute und schlechte Nachrichten: Endlich können wir zwei getestete Produkte empfehlen. Doch in anderen stecken nach wie vor viel zu viele Schadstoffe.
Kinderfahrradsitze sind die preiswerteste Mitfahrgelegenheit für Kinder. Aber nicht in jedem Modell sitzen die Kleinen sicher.
Gepflegtere Zähnchen, weil's brummt? Wenn elektrische Zahnbürsten Kinder motivieren, ist das schön. Weniger schön sind die schlecht abgerundeten Borsten einiger Modelle im Test.
Offensichtlich sind viele Anbieter damit überfordert, eine schadstofffreie Kinderwärmflasche zu produzieren. Aber auch in Kirschkernkissen stecken problematische Inhaltsstoffe.
Fahrradanhänger gelten als relativ sicheres Transportmittel. Allerdings gibt es große Qualitätsunterschiede. Drei von acht Modellen im Test versagten in der Sicherheitsprüfung.